Leben - Klarheit - Verantwortung !

Politik soll für das LEBEN gemacht werden und dem Leben dienen. Wir müssen die natürlichen Lebensgrundlagen und unseren Planeten schützen und bewahren. Die Menschen sollen Lebensfreude, Kreativität und Spass an der Leistung frei ausleben können, mit Rücksichtnahme und Respekt gegenüber Natur und Mitmenschen.

 

Politik soll KLARHEIT vermitteln und vorleben. Die Bankenfinanzkrise und die Schuldenkrise in Europa zeigen exemplarisch, wie ganze Gesellschaften ins Wanken geraten, weil niemand die Realitäten akzeptieren will. Ehrlichkeit und Realitätssinn sind notwendig. Das heisst auch Grenzen akzeptieren. Wir können nicht alles: Konsum, Wachstum und Staatsleistungen sind begrenzt. Die Umwelt ist nicht endlos belastbar, nicht alle Wünsche finanzierbar. Die Politik muss offen über die Grenzen sprechen und sie definieren. Einzelinteressen sind dabei zurückzubinden.

 

Letztlich muss Politik VERANTWORTUNG einfordern: Eigenverantwortung, Verantwortung zu Leistung, zu Teilnahme am Wettbewerb, zugleich Verantwortung für die Schwachen und Verantwortung gegenüber der kommenden Generation, der wir weder Schulden noch marode Sozialwerke noch Umweltschäden oder Atommüll überlassen dürfen. Politik und Staat sollen diese Verantwortung von jenen einfordern, die sie vernachlässigen - zum Schutz der kommenden Generationen.

 

Aus diesen Werten entspringt eine Politik "QUER ZUR MITTE".

 

Dies ergibt klare und KONKRETE POSITIONEN zu Fragen und Themen.

 

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Unterschiede und Gemeinsames zwischen Grünliberal und Grün

Hier ein schöner Vergleich zwischen Grün und Grünliberal. Die Unterschiede sind bei Sozialstaat, Wirtschaft, Finanzen und Migration/Integration gross. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten, z.B. Umwelt, Verkehr, Energie, Aussenpolitik, Gesellschaftspolitik. Es wird deutlich, warum es die Grünliberalen gibt und braucht. Es wird spannend sein zu sehen, wohin sich die Grünen bewegen.

"Grünliberale sind grün, aber nicht links"

Grüne vs. Grünliberale: Streitgespräch zwischen Anita Lachenmeier und mir im Regionaljournal von Radio DRS, Herbst 2011. Klicken Sie hier (Dauer knapp 20 Minuten).