Motivation 2015: Ich will ins Bundeshaus, weil...
...heute die Wirtschaft gestärkt werden muss, hier bringe ich meine Erfahrung ein
...die Polarisierung zwischen links und rechts die Schweiz nicht vorwärts bringt
...wir jetzt den Atomausstieg realisieren wollen - ich werde mich dafür einsetzen
...konsequente Ökologie und liberale Wirtschaft zusammengeführt werden müssen
...unsere Sozialwerke leistungsfähig und zugleich nachhaltig finanziert sein sollen
...unser Verhältnis zur EU wieder ins Lot gebracht werden soll
...die Asylfragen weder gut gemeint noch böse gebrüllt gelöst werden
...Migrations- und Integrationspolitik für die Zukunft der Schweiz entscheidend sein werden
...die Region Basel und die urbanen Zentren im Parlament gehört werden sollen
Konsultieren Sie meine Position,
und zur Ständeratswahl im Vergleich zur amtierenden Ständerätin.
So können Sie mich unterstützen
Unterstützungskomitee für Ständeratswahlen 2015 beitreten
Möchten Sie meinem Unterstützungskomitee für die Ständeratswahlen 2015 beitreten, dann füllen Sie das Formular unter Kontakt aus. Im Nachrichtenfeld: "Komitee SR 2015" eintragen.
Ihre Unterstützung würde mich sehr freuen !
Vielen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung!
Ein Wahlkampf kostet Geld. Meine Person und Inhalte müssen an die Leute gebracht werden. Es freut mich sehr, wenn Sie mich finanziell unterstützen können - jeder Betrag zählt und ist herzlich willkommen.
PC-Konto: 40-197037-6
IBAN: CH27 0900 0000 4019 7037 6
Herzlichen Dank!
Das ist mein Profil für Bern...
Auf Smartvote Wahlempfehlung abgeben lassen: www.smartvote.ch
Mein "Spider" zeigt: Voll konsequent grün, für eine liberale Wirtschaft und Gesellschaft, für Masshalten beim Sozialstaat und den Staatsausgaben, offen für Zuwanderung und faires aber konsequentes Auftreten gegenüber Migranten, gegen Militär- und Polizeistaat.
Den Smartspider anklicken, um in voller Grösse anzuzeigen. Sehen Sie meine stabile Position über die Zeit.
Keine Atomparteien wählen
Wählen Sie nur Parteien oder Personen, die langfristig und glaubwürdig den Ausstieg aus der Atomenergie vertreten haben. Diejenigen, die sich nach Fukushima plötzlich gewendet haben, haben nicht
den Schneid und den Schnauf, das gegen die Atomlobby durchzubringen. Und nicht vergessen: Die Energiewende bringt auch grosse wirtschaftliche Chancen!